Mit Mut, Muße und Menschlichkeit
Die Zukunft der Möbelbranche ist regional und persönlich. Dies bedeutet für viele klein- und mittelständische Unternehmen: Umstrukturierung, Investition und neue Herausforderungen. Für unser Einrichtungshaus heißt das: Gemeinsam an der Krise wachsen, dankbar sein, mehr auf die kleinen Dinge des Lebens achten und die Kreativität auch mal der Perfektion vorzuziehen.
Die Zukunft startet jetzt
Verlässlich, ehrlich, mutig, chaotisch, stressig, mitfühlend und gemeinschaftlich. Das sind für Stefan Föger und Hannes Haffner genau jene Eigenschaften, welche das Einrichtungshaus Föger durch das letzte Krisen-Jahr begleitet haben. Denn auch in unserem Möbelhaus war es nicht immer einfach, in all dem Tumult, der Ungewissheit und auch der aufkeimenden Existenzangst nicht den roten Faden aus den Augen zu verlieren: „Auch wenn es simpel klingt, dazu gehören ein klares Ziel und eine offene Kommunikation miteinander sowie ein gut aufgebautes, lokales Netzwerk. Was man gibt, bekommt man auch wieder zurück. Das haben wir 2020 besonders stark gemerkt.“
Die Vergangenheit im Blick, die Zukunft im Auge
Außerdem ist es für unser Möbelhaus wichtig, in die Zukunft zu investieren – gerade, wenn diese mehr als je zuvor in den Sternen stehe. Für Föger heißt das: Die Belegschaft und Kundschaft ist der Schlüssel zum Erfolg. „Die Branche schläft nicht – und wir möchten die motiviertesten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben, um unseren Kundinnen und Kunden das beste Einkaufserlebnis zu ermöglichen. Aber auch, um unser stabiles Fundament als ein großes Team noch auszubauen“, so Hannes Haffner. Auch dieser Anspruch ist für unsere Firma gerade in der Corona-Zeit nicht immer einfach zu erfüllen gewesen, denn natürlich hatte auch privat eine jede und ein jeder sein erschwertes Päckchen mitzutragen. „Die Arbeit war im letzten Jahr für mich eine Art neutraler Boden, der mir geholfen hat, den Alltag zumindest ein bisschen bunter zu machen. Hier konnte ich immer mit jemandem reden, das hat schon sehr geholfen. Außerdem mussten wir uns nie um unseren Job fürchten, was viele meiner Freunde nicht sagen können“, fasst eine Büro-Mitarbeiterin zusammen. Nun freuen wir uns aber auf die Zukunft und arbeiten an neuen Ideen, denn es soll noch mehr in Richtung Regionalität, modernste Produkte und einzigartigenKundenservice gehen.
Ein festes Fundament
Zeitlos im Vordergrund steht für Föger aber nach wie vor immer die Basis allen Erfolgs, aller Ideen und kreativer Prozesse: Das Team. „Als Familienunternehmen ist es uns wichtig, diese Werte nicht nur nach außen zu tragen, sondern auch täglich zu leben. Auch wenn das natürlich nicht immer so einfach getan, als gesagt ist. Jede und jeder hier ist nur ein Teil des Puzzles, kein Teil ist wichtiger oder weniger von Bedeutung, um ein schönes Motiv ohne Lücken zu bauen. Wenn ich es einmal ganz kitschig sagen darf“, schmunzelt Stefan.
Es gibt also viele Aspekte, die man im Einrichtungshaus Föger nicht in schwarz oder weiß malen kann, denn Leben heißt nun einmal Veränderung und immer wieder neu anfangen. Ein gutes Beispiel dafür ist das Zusammentreffen von Innovation und Tradition. Wir finden unsere Richtung, lassen uns Zeit, wo sie gebraucht wird. Wir konzentrieren uns auf das, was wirklich wichtig ist und uns sowie anderen den meisten Erfolg bringt: Menschlichkeit.